Hierbei geht es um die richtige Verwaltung seines Gesamtkapitales, welches für Wetten genutzt werden kann. Im Normalfall wird der Begriff des
Money Managements im Zusammenhang mit einer bestimmten Strategie genutzt, welche man anwendet. Diese soll einem bei der Einteilung und Verwendung des Geldes helfen und bestimmte Verwendungszwecke vorschreiben und bestimmten. Auch selbst gesetzte Limitierungen bzw. Maximaleinsätze werden hier festgelegt.
Einige Beispiele für Money Management-Strategien:Es gibt neben flachen Einsätzen auch die Kelly-Strategie sowie dynamische Einsätze. Genau zu diesem Thema gibt es bereits einen ausführlicheren Artikel, welchen ihr hier auf unseren Seite findet.
So nutzt eigentlich jeder, der erfolgreich wettet, ganz klare Regeln und Systeme sowie Strategien, welche weitestgehend unter Money Management zusammengefasst werden. Der allgemeine Ausgangspunkt ist dabei dann im Grunde immer der sogenannten Bankroll, also das jeweilige Startkapital. Daraus wird der Maximaleinsatz, welcher normal nie größer als fünf Prozent sein sollte sowie weitere Regeln kalkuliert, errechnet und letztendlich festgelegt.
„Defensives Money Management“ beschreibt eine weitere Strategie, bei der versucht wird, mit kleinen Einsätzen regelmäßige Gewinne zu machen und so mit der Zeit immer mehr zu gewinnen.
Ebenfalls sind eine gute Buchführung sowie ein stetiger Überblick bei einem guten Money Management nicht zu vernachlässigen. Dabei hält man neben Gewinnen und Verlusten auch die Einsätze und Wettquoten genau fest, welche man im Nachhinein analysieren kann.